„Musikalisches Kaffeetrinken“ und „Konzert mit den Senioren des Tagestreffs vom ASB“ im GGI
In dieser Woche hatte die Musik am GGI Hochkonjunktur – am Montag spielten die Ensembles der Schule und viele Solist/-innen in der Aula des GGI zum „Musikalischen Kaffeetrinken“ auf.
Die Programme waren prall gefüllt mit Chorbeiträgen des neu gegründeten GGI-Chors unter Leitung von Frau Ludwig, mit Beiträgen beider Blasorchester unter Leitung von Frau Grobecker sowie klassischen und rockigen Musikstücken unserer Solist/-innen am Klavier (Pia Szymmek, Artur Szczepanski, Alexander Zacharias) und an der Blockflöte (Fenja Hänsel).
Herausragend spielte Tibo Laufer (Jg.12) ein selbst zusammengestelltes Medley aus Filmmusiken. Anschließend gab auch Helen Heinemann ihr selbstkomponiertes Stück „Ferien am Strand“ am Klavier zum Besten. Während der Chor mit Calypso karibisch intonierte, ging es für die Blasorchester von Volksliedern über rockige Songs, klassische Stücke wie „Ode an die Freude“ oder „Morgenstimmung“ von E.Grieg hin zu Pop und Rock mit „Final Countdown“, „Wellerman“ oder Filmmusiken aus „Titanic“ und „Fluch der Karibik“.
Eltern und Freunde waren zum Musikcafé am Montag zahlreich erschienen und konnten die Musik mit einem reichhaltigen Kuchenbuffet, lecker zubereitet vom 12. Jahrgang, genießen.
Am Mittwoch wurde vor und mit den Senior/-innen des Tagestreffs musiziert
Auch die Senioren des Tagestreffs des ASB freuten sich am Mittwoch über die gelungene gemeinsame Veranstaltung und das gemeinsame Musizieren von Jung und Alt im GGI, denn bei Kanons wie „He ho, spann den Wagen an“ oder „Bruder Jakob“ konnten sie die Melodien kräftig mitschmettern. Als ein 90-jähriger Herr dann auf seiner mitgebrachten Mundharmonika alte Volksweisen spielte, summten alle mit und die Jugend staunte nicht schlecht über Instrument und Kompetenz des Musikers, der früher wohl auch Trompete gespielt hatte. Vielen Dank an dieser Stelle an FRau Harnagel für die Organisation des generationsübergreifenden Musikvormittags.
Beide Musikveranstaltungen sind durchaus eine Wiederholung wert!
Text: Frau Grobecker